Der Essener Spitzenband in Sachen modernem Mainstream, Swing, Blues, Funk, Balladen und beispielsweise auch Samba und Bossa Nova ergeht es wie einem guten Wein – mit zunehmendem Alter werden die sieben Jazzmusiker um Bandchef Werner Lake immer besser.

Dieser hatte bereits im Jahre 1962 die Band THE METROPOL JAZZMEN gegründet.
So etwa drei Jahrzehnte lang hatte man sich dem guten alten Dixieland verschrieben und war damit auch recht erfolgreich. Aber mit zunehmender Reife und verstärkten Kontakten zu qualifizierten Berufsmusikern wurde der Wunsch nach einer Neuorientierung in Sachen Stilistik immer größer. Gemeint sind hier z.B. die vielen, wunderbaren Jazzstandards, denen man sich verstärkt widmen wollte.
Insbesondere bekannte Titel von Duke Ellington, Count Basie, Joe Zawinul  oder auch Fats Waller sind hier stellvertretend angesprochen.


Zwangsläufig gab es dann Anfang der neunziger Jahre einschneidende personelle Veränderungen, die der Band eine völlig neue Struktur und Qualitätssteigerung gaben.

Der Spaß wurde indes nicht weniger – ím Gegenteil; die Erfolgserlebnisse mehrten sich. Die unverminderte Nachfrage nach der Band gerade in letzter Zeit bestätigt die Musiker darin, in dieser Richtung weiter zu arbeiten.

Die Musiker der Band:

Werner Lake (tp)

Waldemar Kowalski (reeds)

Bernt Laukamp (tbs, tuba, voc)

Mike Issig (p)

Jean-Yves Braun (git)

Wolfgang Ohndorf (b)

Dieter Bierkämper (dr)


Als Gastmusiker durften wir bisher begrüßen:

Georg Mayr (reeds), Heiner Wiberny (reeds), Jens Neufang (reeds), Silvia Droste (voc),
Klaus Osterloh (tp), Klaus Heidenreich (tb), Martin Auer (tp), Thomas Wurth (tb, voc),

Beverly Daley (voc), Dieter Greifenberg (p), Mike Rafalcyk (tb, voc), Rolf Marx (git),

Catrin Groth (reeds, voc), Dian Pratiwi (voc), Ralf Kleine-Tebbe (b), Rolf Drese (dr),

Volker Heinze (b) Gregory Gaynair (p)